Nach monatelanger Vorbereitung ging es am Dienstagmorgen endlich los. Treffpunkt am Rathaus Hövelhof um 7:15 Uhr.
Von der RSG Hövelhof hatten sich eingefunden:
Als Fahrer: Günter, Bartolomé, Luzia, Jürgen, Dirk, Manfred, Jürgen, Georg, Guido, Peter, Werner, Norbert, Erik, Uli, Andreas, Hermann, Reinhard, Holger, Heribert
Fahrer des Servicewagens: Benedikt
Zum Verabschieden: Benjamin
Eine Delegation vom Partnerschaftskomitee und einige Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung waren ebenfalls schon anwesend um die Radfahrer mit guten Wünschen und einem kleinen Futterpaket auf die Reise zu schicken. Wir radelten los, zunächst auf der Gütersloher Straße, weil Günter noch ein Abschiedsfoto der Gruppe vor einem Ortsschild von Hövelhof machen wollte. Das klappte aber nicht so wie er sich das vorgestellt hatte, deshalb wurde über den Alkenbrink Richtung Ostenland weitergeradelt. In der Nähe von Delbrück trübte die Stimmung ein wenig ein, da die Konzentration der Luftfeuchtigkeit fühl- und sichtbar zunahm. War dann aber doch nicht so schlimm (oder wir waren einfach zu schnell) – jedenfalls haben wir keinen wirklichen Regen abbekommen. Es blieb trocken, aber ziemlich frisch.
Den ersten Rastpunkt erreichten wir um 9:27 Uhr. Da Benedikt sich auf einem Bauernhof an den Hofrand verdrückt hatte, wären wir beinahe vorbeigeschossen. Dank GPS – Ortung wurde er aber doch schnell gefunden.
Nach kurzer Rast wurden die Räder wieder erklommen und es ging weiter. Zu dieser frühen Zeit stellte sich noch kein moderates Tempo ein. Einige Ungestüme fuhren dem Hauptfeld voraus, andere wiederum hatten Schwierigkeiten, nach Kreuzungen, Abzweigungen oder Ampeln sofort wieder den Anschluss zu finden. Bereits vor Mittag erreichten wir den nächsten Rastplatz. Eine kleine Pizzeria in Kamen, die offensichtlich an diesem Tag das Geschäft der Woche machte.
Beim nächsten Halt in Bochum am Planetarium schien bereits die Sonne, und die Stimmung war super.
Weiter ging es über Essen in Richtung Mülheim, teilweise auf dem Ruhr–Radweg durch ländlich anmutende Gegenden, am Rande des Ruhrgebietes. Nach 156 km hatten wir dann endlich mal eine Gelegenheit, einen Schlauch zu wechseln; Peter hatte sich den ersten Plattfuß auf der Tour eingehandelt. In ruhiger Gegend, bei mittlerweile sommerlicher Temperatur war es zwar Schweiß treibend, aber schnell erledigt. (bis hierhin glaubten wir ja, wir hätten viel zu viele Schläuche dabei).
Ankunft in Mülheim um 17:01 Uhr, nach 170 km.
Fahrräder in den Keller, Gepäck entladen, Hotel beziehen, und ab in die Stadt für ein schnelles Bier.
Danach noch mal zurück um zu duschen. Dann noch mal in die Stadt zum Essen.
Stimmung: Super!
Verrières 1 Die 7.6. |
Mittwoch 8.6.2011 Mülheim an der Ruhr > Hasselt
Trotz Schlummertrunk hatten wir nachts die Möglichkeit die vielfältigen Geräusche im Zentrum einer grösseren Stadt kennen zu lernen. Autoverkehr, bremsende und wieder anfahrende Straßenbahnen und später auch noch ein Gewitter. Die neu gebildeten Zimmergemeinschaften konnten sich aneinander gewöhnen.
Morgens, bis zum Frühstück regnete es immer noch. Der Regen nahm aber immer weiter ab.
Peter, Guido und Werner mussten leider aus privaten Gründen die Tour beenden. Dadurch wurde die Stimmung natürlich getrübt.
Die geplante Weiterfahrt musste von 9:00 auf 9:20 Uhr verschoben werden, da Manfred sich am Vortag einen schleichenden Plattfuß eingehandelt hatte, der Schlauchwechsel Nr. 2 erforderlich machte. Nr. 3 und 4 sollten bald folgen: Norbert erwischte es nach wenigen km, danach Uli. Wir passierten den Tunnel wo bei der Loveparade 2010 der fürchterliche Unfall (Chaos, Gedränge) mit vielen Toten passiert ist. Die Gedenktafel konnten wir im Vorbeifahren erkennen. Aufgrund des Regens, der Verkehrsdichte und auch der Pannen haben wir es tatsächlich geschafft, in den ersten 1 ½ Stunden ca. 11 km zurückzulegen. Um 11:00 Uhr haben wir den Rhein überquert. In Krefeld hatte Luzi dann einen Platten (Nr. 5). Die Schlauchwechsel gingen mittlerweile schon immer schneller. Zumal wir wenige km später schon wieder eine Gelegenheit dazu bekamen. (Noch einmal Luzi Nr. 6). Das Gegurke mit den vielen Ampeln wurde aber merklich weniger, und es ging wieder zügiger voran. Mit dem Tempo stieg auch die Stimmung wieder. Es regnete mittlerweile auch schon nicht mehr, so dass wir gut gelaunt um 14:00 Uhr die Grenze zu den Niederlanden überquerten. Rast in Roermond, wo in verschiedenen Schnellrestaurants Kalorien nachgetankt werden konnten. Weiter ging es in Richtung Belgien. Bei der Grenzüberquerung waren wir dann sogar dankbar, dass es zuvor geregnet hatte. Navigator Günter hatte für dieses Teilstück einen Sandweg in die Strecke eingebaut. (Bei totaler Trockenheit wären wir wohl darin versunken). Holger konnte dank seiner 25er Bereifung sogar richtig Tempo machen. (Hätte er profilierte Reifen gehabt, hätten wir ihn wahrscheinlich aus den Augen verloren). In Belgien haben wir dann noch eine kleine Rast eingelegt. Nun folgte ein Plattfuß bei Reinhard (Nr. 7). Bis auf ganz wenige Ausnahmen waren die Fahrer jetzt aber schon ziemlich kaputt und genervt. Auf dem letzten Teilstück hat Holger dann auch noch einen Plattfuß gehabt (Nr. 8). Danach ging es aber wieder zügig voran, so dass wir bereits um 19:35 Uhr ohne weitere Unterbrechung im Hotel in Hasselt angekommen sind. Benedikt hatte bereits die Koffer entladen. Wir brauchten also nur noch einzuchecken und die Fahrräder in den Keller zu transportieren. Das Einchecken ging nicht ganz so flott wie man es vielleicht von woanders gewohnt ist, dafür durften wir aber die Fahrräder durch die Hotel – Lobby zum Lift schieben. Mit dem Lift wurden die Fahrräder in den Keller im 2. Untergeschoß transportiert. Das ging recht fix, da immer 2 Fahrräder gleichzeitig (aber aufs Hinterrad gestellt) runterfahren konnten. Nach einer guten halben Stunde waren bereits alle 16 Räder im Keller.
Bevor ich jetzt sarkastisch werde: Die Zimmer waren 1. Klasse! 2 riesige Einzelbetten pro Zimmer und auch sonst ordentlich Platz. Nachdem wir uns erfrischt und umgezogen hatten ging es nach einem kleinen Bierchen ab in die Innenstadt um die gute belgische Küche kennen zu lernen.
Verrières 2 Mi 8.6. |
Donnerstag 9.6.2011 Hasselt > Maubeuge
Früher Start um 8:50 Uhr. Es war sonnig, aber sehr frisch. Einige wechselten deshalb schnell noch von kurz auf lang; Daunenjacken hatte leider niemand dabei. Anfangs kamen wir gut voran. Der Sonnenschein ist halt auch der Stimmung sehr zuträglich. Später fuhren wir aber auf einer Straße Marke „Bundesstraße“ mit seitlichem Radweg. Sowohl Straße als auch Radweg waren in einem katastrophalen Zustand. Entweder Betonplatten mit Kanten und Absätzen, auch Löchern so groß wie Handbälle oder sehr grober Asphalt mit Frostaufbrüchen. Angesichts der Betonplatten kam bei einigen die Vermutung auf, diese wären nach der Wende in den neuen Bundesländern aufgekauft und in Belgien neu verlegt worden. Wir fuhren durch große Industriestädte wie Charleroi. Die Löcher in den Straßen sind hier nicht kleiner als auf dem Land! Weil wir die ganze Zeit auf den Straßenzustand achteten, rauschten wir am vereinbarten Rastpunkt vorbei. Niemand wollte aber auf dieser Piste nur einen Meter zurückfahren, also fuhren wir weiter, zumal uns ein Einheimischer auch versicherte, dass an dem Weg ein Schnellrestaurant zu finden sei. Das stellte sich auch als richtig heraus, und so konnte dann doch noch ein warmes Mittagessen eingenommen werden. Es gab Pasta und original belgische Pommes Frites. Beides in solch üppigen Portionen, die Zweifel am Weiterfahren aufkommen ließen. Die Portionen erklärten aber selbstredend die Leibesfülle einiger Zeitgenossen, die man am Wegesrand wahrnehmen konnte.
Erstaunlicherweise passierten angesichts der schlechten Straßen an diesem Tage aber wenig Pannen. Jürgen Krogmeier hat es aber doch noch erwischt (Plattfuß Nr. 9). Weil es jetzt aber wieder besser lief, hatten wir überlegt, ohne Pause bis Maubeuge durchzufahren. Den Gedanken haben wir aber verworfen, weil Benedikt unterwegs bereits zur Abwechslung mal etwas Kuchen für die Pause besorgt hatte. (war echt lecker!)
Um mit dem Schlauchwechseln nicht aus der Übung zu kommen, hat Reinhard dann mal einen Platten eingelegt (Nr. 10). In Frankreich wurde der Zustand der Straßen aber zunehmend besser. Gleichzeitig wurden die Steigungen auch wieder zahlreicher. Da waren alle ganz froh, doch noch eine Kuchenpause gemacht zu haben.
Um 18:00 Uhr sind wir dann in Maubeuge eingelaufen. Das Hotel war auch recht bemerkenswert. Angesichts der Größe konnte man kaum glauben, daß so viele Zimmer in dem Gebäude sein sollten. Wenn man dann in den Zimmern war, glaubte man es doch. Das Doppelbett in unserem Zimmer war maximal so groß wie ein Einzelbett im Hotel in Hasselt. Da Manfred und Heribert beide nicht die Kleinsten sind, hatten wir die Befürchtung, dass wenn sie gleichzeitig einatmen, mindestens einer aus dem Bett fällt. Der Schrank hätte auch nicht ausgereicht, das Minimalgepäck eines Radfahrers aufzunehmen. Also haben sie den Chef gefragt, ob er nicht ein etwas größeres Zimmer im Angebot hätte. Das war der Fall. Allerdings wäre das Zimmer nur mit zwei einzelnen Betten, gab er zu verstehen. Damit konnten sie sich arrangieren, und schon war der Tausch perfekt.
Die Küche des Hotel stand aber in keinem Verhältnis zu den Unterkünften. Da wurden wir richtig verwöhnt. Es war bereits ein gehöriger Spaß, sich das Menu erklären zu lassen. (hat ca. 2 Runden gedauert) Aber dann hatten wir einen separaten Raum, und wir sind richtig lecker verwöhnt worden. Fairerweise muss aber auch erwähnt werden, dass die Getränke, speziell Bier in Frankreich nicht ganz billig sind. Ein Bier, 0,25 l kostet mal locker 4,- €!
Verrières 3 Do 9.6. |
Freitag 10.6.2011 Maubeuge > Soissons
Vorletzte Etappe
Start bei sonnigem, frischen Wetter um 8:45 Uhr. Die Stimmung war wieder super.
Es ging recht zügig voran. Topographie ist aber stetig hügelig. Rast nach 20 km. Weiter durch die Hügel. Mittags waren wir in Guise. Wir suchten ein Restaurant welches in der Lage ist, 17 Leute gleichzeitig zu verköstigen. Es gab wieder Pasta und Pizza. Hermann hatte allerdings ein Problem mit seinem Hinterrad. Der Schaden am Freilauf konnte aber dank der Schrauberkünste von Jürgen Heim mit Hilfestellung von Dirk und Hermann innerhalb kürzester Zeit behoben werden.
Weil das Restaurant draußen nur sehr begrenzte Parkmöglichkeiten hatte, und weil es mittlerweile auch zu regnen begann, durften wir dir Räder mit ins Lokal nehmen! Das kommt auch nicht alle Tage vor. Georg hat allerdings ein kleines Seilschloss mit dem er zwei Räder draußen verschloss. Dummerweise stellt sich nach der Mittagspause heraus, dass er wohl die Zahlenkombination verstellt hatte. Er bekam das Schloss nicht mehr auf. In Dirks Werkzeugkasten war aber auch ein kleiner Seitenschneider. Also kam der zum Einsatz. Wir wunderten uns, wie wiederstandslos dieser das Seil kappte. (Tipp an alle: Wenn man sich ein solches Schloss nicht kauft, kann man von dem gesparten Geld genauso gut eine Kiste Bier kaufen).
Nach der Weiterfahrt kam es zu weiteren Plattfüssen: 1 x Reinhard, 2 x Erik. (Nr. 11,12 und 13). Das Wechseln klappte mittlerweile im Formel 1 – Tempo. Allerdings kam ein neues Problem dazu: An Luzis Fahrrad riss ein Bowdenzug. Sie konnte deshalb nicht mehr schalten. Da Günter just zu dieser Zeit wieder eine Schotterpassage eingebaut hatte, der einsetzende Regen auch noch dafür sorgte, dass Mensch und Maschine von unten bis oben mit Dreck und Schlamm bespritzt wurden, sank die Stimmung sehr weit nach unten. Günter versicherte uns aber glaubhaft, dass er mit dem Wetter nichts zu tun hatte. Der Servicewagen wurde 37 km
zurück geordert um Schlauch und Mantel für Erik und einen Bowdenzug für Luzi zu bringen. Die Wartezeit verbrachten wir damit, mit einer Trinkflasche Wasser aus einer Regentonne über unsere verdreckten Räder zu spritzen um diese vom gröbsten Schmutz zu befreien.
Langsam fingen wir auch an, uns Sorgen um unseren Schlauchvorrat zu machen.
Die Wartezeit verbrachten wir damit, unsere Räder mit einer Plastikflasche und Wasser aus einer Regentonne abzuspritzen. Nachdem wir alle Reparaturen durchgeführt hatten, konnte es wieder weitergehen. Nun folgten Plattfuß Nr. 14 und 15 bei Norbert und Uli.
Das oberflächliche Reinigen der Räder stellte sich aber kurze Zeit später als überflüssig heraus. Wir kamen in ein Hagel- und Regenschauer das unsere Räder wirklich vom allerletzten Dreck befreite. Kalt und windig wurde es auch.
Auf der Weiterfahrt brach in Georgs Hinterrad eine Speiche. Er konnte sie aus dem Rad ziehen, allerdings hatte das Rad jetzt eine 8 (welche sich zu einer halben 9 entwickelte). Beim nächsten Halt tauschten wir Georgs Hinterrad. Die Pause wurde sehr kurz gehalten da wir bei der niedrigen Temperatur doch schnell auskühlten.
Ca. 2 km nach der Weiterfahrt hatte Norbert schon wieder einen Plattfuß (Nr. 16). Da Benedikt gerade mit dem Servicewagen überholte, tauschten wir nur schnell das Vorderrad.
Ab jetzt wurde es noch mal richtig hügelig. Aber ohne weitere technische Probleme erreichten wir gegen 19:30 Uhr Soissons.
Nach der Ankunft wurde ein kurzer technischer Dienst an den Rädern vorgenommen. Danach ging es ab unter die heiße Dusche oder in ein heißes Bad.
Danach nahmen wir im Hotelrestaurant ein gemeinsames Abendessen zu uns. Überraschenderweise wurde aber bereits um kurz nach 22:00 Uhr der Betrieb eingestellt. Mangels Alternativen in der näheren Umgebung kamen an diesem Abend alle frühzeitig ins Bett und waren somit bestens für die Weiterfahrt am nächsten Tag gerüstet.
Verrières 4 Fr 10.6. |
Samstag 11. 6.2011 Soissons > Paris / Verrières
Schlussetappe
Start um 8.07 Uhr, es hatte geregnet, die Straßen waren aber schon fast wieder trocken.
Zu Anfang war es recht frisch. Nach ca. 21 km und einigen Höhenmetern hatte Hermann
auf der N76 in Richtung Paris seinen ersten Plattfuß (Nr.17). Auf der Strecke ging es flott voran, Geschwindigkeit um 30 bis 40 km/h. Bei der ersten Pause hat Jürgen K.
Schlauch und Decke gewechselt. (Nr.18) Er hatte sich eine Scherbe eingefahren. Nach der Pause fuhren wir 2 km, bis Reinhard sich seinen 3.Platten gönnte. (Nr.19). Richtung nächsten Halt fuhren wir durch eine sehr schöne Landschaft. Auf einem Teilstück von 2 km hatte man Schotter mit Glasscherben gemischt. Alle hatten Angst um Ihre Reifen. Bis zur Pause ging alles gut. Als wir weiterfahren wollten, stellten Luzi und Holger einen Platten fest. (Nr. 20 und 21) Nun ging es über eine schönen Radweg an einem Kanal entlang Richtung Paris.
Plattfuß Nr. 22 am Stadtrand von Paris hatte Heribert. In Paris, einer Stadt mit vielen Stoppschildern, Ampeln und riesigen Kreisverkehren, wurden wir von Günter super von einer
Sehenswürdigkeit zur andern gelotst. Moulin Rouge, Mont Matre, Arc de Triomphe, Eiffelturm, Notre Dame usw. Nun ging es zügig durch einen Park Richtung Verrières. Dort wurden wir von den Bürgermeistern und den Partnerschaftskomitees empfangen wie auf der Tour de France. Wir verbrachten noch 2 schöne Tage in Verrieres. Am Pfingstmontag fuhren wir mit dem Bus zurück nach Hövelhof. Ankunft am Rathaus um 22.08 Uhr.
Verrières 6 So 12.6. |
Hallo, Freunde!
AntwortenLöschenDas ist ja ein super-kurzweiliger Bericht - ein Kompliment an den Schreiber! Genauso kurzweilig wie die Tour selbst offenbar war. Da mussten ja alle Register gezogen werden, angefangen beim Klima über die Straßenverhältnisse und Schlafgelegenheiten bis zu fortgeschrittenen technischen Fähigkeiten - "Chapeau", wie der Franzose sagt.
Viele Grüße aus Delbrück!
PS: Habt Ihr schon mal an die Anschaffung eines eigenen Schlauchomaten gedacht;-))